Das erste Material ist da
Ein schweres Paket kam an. Darin eine Schreibmappe mit einem Anschreiben meiner persönlichen Studienbetreuerin, ein Stehsammler, ein Studienhandbuch, ein Benutzerhandbuch für den Studiencampus im Internet, ein Literaturverzeichnis, ein Wörterbuch Psychologie und die ersten 4 Studienhefte (von insgesamt 23 Heften).
14 Hefte enthalten Einsendeaufgaben, die man online an seinen Studienleiter schickt. Man hat auch die Möglichkeit, online Fachfragen zu Aufgaben zu stellen, wenn man etwas nicht verstanden hat.
Das erste Heft nahm ich mit zur Arbeit und habe es nachts im Bereitschaftsdienst verschlungen.
Am nächsten Tag setzte ich mich nachmittags hin und habe die Einsendeaufgaben bearbeitet. Dies dauerte doch länger, als ich vorher gedacht hatte. Es ist schon etwas anderes, ob man stichwortartig für sich selbst etwas beantwortet, oder ob man es mit Vorgaben der äusseren Form zur Benotung abschickt.
In einer Einsendeaufgabe (ESA) ging es um die vier Zugangskanäle (vier Kommunikationsaspekte der Sprache/ 4 Ohren Modell von Schulz von Thun). Das fand ich im Heft äusserst knapp und dürftig und es gab auch nur ein Beispiel dazu. Da habe ich gegoogelt, um noch mehr darüber zu finden.
In einer anderen ESA ging es um ein Fallbeispiel, welches mir dann schon mehr lag.
Insgesamt fand ich es schwierig, alleine aus dem Heft die Inhalte umzusetzen, weil das ein völlig neues Gebiet und ein völlig neue Form des Lernens war.
Mein Studienleiter hat die ESA superschnell bearbeitet und hilfreiche Kommentare geschrieben, wo ich etwas nicht richtig verstanden hatte.
14 Hefte enthalten Einsendeaufgaben, die man online an seinen Studienleiter schickt. Man hat auch die Möglichkeit, online Fachfragen zu Aufgaben zu stellen, wenn man etwas nicht verstanden hat.
Das erste Heft nahm ich mit zur Arbeit und habe es nachts im Bereitschaftsdienst verschlungen.
Am nächsten Tag setzte ich mich nachmittags hin und habe die Einsendeaufgaben bearbeitet. Dies dauerte doch länger, als ich vorher gedacht hatte. Es ist schon etwas anderes, ob man stichwortartig für sich selbst etwas beantwortet, oder ob man es mit Vorgaben der äusseren Form zur Benotung abschickt.
In einer Einsendeaufgabe (ESA) ging es um die vier Zugangskanäle (vier Kommunikationsaspekte der Sprache/ 4 Ohren Modell von Schulz von Thun). Das fand ich im Heft äusserst knapp und dürftig und es gab auch nur ein Beispiel dazu. Da habe ich gegoogelt, um noch mehr darüber zu finden.
In einer anderen ESA ging es um ein Fallbeispiel, welches mir dann schon mehr lag.
Insgesamt fand ich es schwierig, alleine aus dem Heft die Inhalte umzusetzen, weil das ein völlig neues Gebiet und ein völlig neue Form des Lernens war.
Mein Studienleiter hat die ESA superschnell bearbeitet und hilfreiche Kommentare geschrieben, wo ich etwas nicht richtig verstanden hatte.
Personal- und Business-Coach - 10. Mai, 12:13